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Wednesday, July 22, 2020

Entsafter Test: 27 Slow Juicer und Zentrifugal-Entsafter im Vergleich - CHIP - CHIP Online Deutschland

dalamlima.blogspot.com

Kein Saftladen

Gesund, lecker und vitalisierend: Frisch gepresster Saft direkt aus dem Entsafter. Foto: GettyImages/jacoblund
Obst und Gemüse machen Sie auf verschiedene Arten haltbar, eine davon ist Saft. Für bestimmte Sorten brauchen Sie dafür einen Entsafter: Karotten, Äpfel und anderes hartes Obst und Gemüse kann ansonsten nicht verarbeitet werden.

AllesBeste hat im Juli 2020 daher 27 Enstsafter geprüft – vom billigen Discounter-Modell bis hin zum High-Class-Entsafter. Aufgrund seiner schnellen und effiziente Arbeit kürten wir den Braun J700 Multiquick 7 zum Testsieger. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat hingegen der Severin 3566.

Der beste Entsafter im Test

Das lesen Sie in diesem Artikel: Leckere und frische Obst- und Gemüsesäfte – genau das sollen Entsafter ermöglichen. Insgesamt durchliefen Zentrifugen-Geräte und Slow Juicer zwischen 30 und 250 Euro den Praxis-Test unterzogen. Zunächst stellen wir Ihnen unsere Top-Empfehlungen im Detail und dann das restliche Testfeld in der Zusammenfassung vor. Zudem erklären wir, was der Unterschied zwischen einem Zentrifugen-Gerät und einem Slow-Juicer ist. Zu guter Letzt beleuchten wir die wichtigtsen Aspekte beim Entsafter-Kauft und klären die wichtigsten Fragen rund ums Thema Entsaften.

Entsafter Test: Die besten Zentrifugen-Enstafter (AllesBeste, Juli 2020)

Testsieger Preistipp Multitalent

Braun J700 Multiquick 7

Severin 3566

Russell Hobbs 22700-56

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rund 110 Euro

rund 30 Euro

rund 120 Euro

Zentrifuge

Zentrifuge

Zentrifuge

1.000 Watt

400 Watt

800 Watt

Tropfstopp, Schaumtrenner, 2 Geschwindigkeitsstufen, 7,5 cm Einfüllschacht

Tropfstopp, 6 cm Einfüllschacht, 2 Geschwindigkeitsstufen

3 in 1 Gerät: Entsafter, Zitruspresse, Smoothie-Maker, Ice-Crush-Funktion, 7,4 cm Einfüllschacht, Tropfstopp

2,4 Liter

1,5 Liter

1,3 Liter

1,7 Liter

0,5 Liter

1,3 Liter

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Testsieger Entsafter: Braun J700 Multiquick 7

  • Quelle: Amazon
    Braun J700 Multiquick 7

    Schneller, ergiebiger und effizienter Zentrifugal-Enstafter mit breitem Einführschaft. Die Reinigung ist aber nicht ganz einfach.

Vorteile
Breiter Einfüllschacht
Sehr schnell
Gute Saftausbeute
Nachteile
Reinigung nicht ganz einfach
Teuer

Testsieger wurde ein Entsafter-Modell von Braun: Der J700 Multiquick 7. Das Zentrifugen-Gerät ist mit seinem 1000-Watt-Motor ein echtes Hochleistungsgerät.

Der Braun J700 Multiquick 7 verarbeitet auch hartes Obst und Gemüse schnell, ergiebig und effizient: Er macht aus einem halben Kilogramm Karotten insgesamt 256 Gramm Saft - mehr als jeder andere Entsafter im Test. Zudem punktet er durch seinen breiten Einfüllschacht und ist leicht zu handhaben.

Allerdings ist die Reinigung nicht ganz einfach. Mit der beigelegten Bürste kommen Sie zwar einigermaßen in die letzten Winkel des Tresterbehälters – der mit 2,4 Litern einer der Größten im Test war – trotzdem brauchen Sie für die gründliche Reinigung etwas Geduld. 

Der Braun J700 Multiquick 7 überzeugt im Test mit effizienter Arbeit und ergiebiger Ausbeute. Der Preis von rund 110 Euro ist zwar relativ hoch, für die Leistung aber angemessen.

Ungeschlagene Empfehlung: Der Braun j700 Multiquick 7. Foto: Amazon

Preistipp Entsafter: Severin 3566

  • Quelle: Amazon
    Severin 3566

    Einfach zu bedienender und günstiger Zentrifugal-Enstafter. Leider nur ein kleiner Saftbehälter und wenig Kraft.

Vorteile
Einfache Handhabung
Günstig
Nachteile
Kleiner Saftbehälter
Wenig Power

Der Severin 3566 erwies sich im Test als solides Gerät mit einer einfachen Handhabung. Aufgrund seines günstigen Preises wiesen wir ihn deswegen zum Preistipp aus.

Der Severin 3566 kommt mit einem 400-Watt-Motor. Er braucht ob der schwachen Leistung etwas länger zum Saften, weswegen Sie und hartes Obst und Gemüse vorschneiden sollten. Der Motor mag zwar schwach sein, aber die Zentrifuge ist dennoch effektiv: Bei der Saftausbeute schafft er es im Test auf den zweiten Platz.

Der Severin 3566 ist ein kompaktes und einfaches Entsafter-Modell. Sehr solide Verarbeitung, einfache Bedienbarkeit und zwei verschiedene Leistungsstufen. Aufgrund der geringen Größe ist aber auch die Saftkanne nicht so groß: Nach 0,5 Litern ist Schluss.

Wenn Sie nicht täglich mehrere Liter frischen Obst- und Gemüsesaft trinken, eignet sich der  Severin 3566 für Ihren Bedarf: Mit knapp 30 Euro war er eines der günstigsten, zugleich aber besten Modelle im Test.

Günstig und sehr ergiebig: Der Severin 3566. Foto: Amazon

Entsafter Multitalent: Russell Hobbs 22700-56

  • Quelle: Amazon
    Russell Hobbs 22700-56

    Vielseitiges Gerät, das gleichzeitig Zentrifugal-Entsafter, Zitruspresse und Mixer ist. Leider nur mäßige Saftausbeute.

Vorteile
Gleichzeitig Mixer und Zitruspresse
Nachteile
Mäßige Saftausbeute
Niedrige Geschwindigkeit
Teuer

Der Russell Hobbs 22700-56 kombiniert einen Zentrifugen-Entsafter, eine Zitruspresse und einen Mixer. Aufgrund dieser Vielseitigkeit heben wir ihn in diesem Test hervor.

Eine große Einfüllöffnung ermöglicht es, ungeschnittenes Obst und Gemüse einzufüllen – allerdings schafft der 800 Watt-Motor dies nicht immer. Abgesehen davon macht der Russell Hobbs aber Freude, denn er kommt mit einem extra Mixer-Aufsetzer und ist ebenfalls als Zitruspresse nutzbar.  

Der Russell Hobbs 22700-56 sorgt mittels Saugnäpfen für einen sicheren Stand. Dafür spart Russel Hobbs aber etwas bei der Ausstattung: Der Mixer-Behälter fungiert gleichzeitig als Auffangbehälter für den Saft. Leider fehlt der Spritzschutz. Beim Entsaften kann es allerdings schon mal etwas sprühen, hier hätten wir für den Preis einen zusätzlichen Schutz gewünscht.

Wenn Sie Wert auf Haushaltsgeräte legen, die Sie vielseitig nutzen können, passt der Russell Hobbs 22700-56 gut in Ihre Küche. Dafür lohnt sich auch ein Preis von rund 120 Euro auch.

Multitalent mit drei verschiedenen Aufsätzen: Der Russell Hobbs 22700-56. Foto: Amazon

Entsafter Test: Weitere Geräte im Test

24 weitere Entsatfer durchliefen den Test, unter anderem Modelle von Kenwood, WMF, Panasonic, Philips und Bosch. Gerade die Markengeräte überzeugten mit einer guten Verarbeitung ordentlicher Ausstattung. Auch ließen sie sich einfach reinigen. Allerdings kosten einige Geräte ziemlich viel Geld.

Wirklich gar nicht zu empfehlen war nur der Pearl NC-3631, dessen einziger Pluspunkt sein Preis war. Ansonsten kritisierten wir die geringe Leistung, die schlechte Ausbeute und auch die schlechte Verarbeitung.

Entsafter im Test: So testet AllesBeste

Für AllesBeste testete Autorin Doreen Menz die Entsafter. Die Hobbyköchin übernimmt hauptsächlich die Tests von Küchengeräten für das Portal.

Beim Praxistest bewertete Menz vor allem das Ergebnis der Saftausbeute. Die Entsafter mussten jeweils folgendes Obst und Gemüse verarbeiten: 500 Gramm Äpfel, Karotten und Orange – letztere ohne Schale. Anschließend hat Menz den gewonnenen Saft gewogen und vergleichen.

Zudem achtetet die Testerin auf folgende Kriterien: die Lautstärke, die leichte Reinigung, die Handhabung der Entsafter und technische Details. Zu letzterem gehören die Leistung und auch das Fassungsvermögen der Trester- und Saftbehälter, ein sicherer Stand und die Verarbeitung unter die Lupe genommen.

Wie viel muss ich für gute Entsafter ausgeben?

Wie bei so vielen Haushaltsgeräten gibt es immer eine relativ teure Luxusvariante. Der Severin 3566 kostet allerdings einen Bruchteil. Dieser Entsafter kostet nur rund 30 Euro und hatte die zweitbeste Saftausbeute im Test.
 

Was sind Entsafter und wie funktionieren sie?

Entsafter sind Geräte, die mittels Zentrifuge oder Press-Schnecke aus Obst und Gemüse Saft gewinnen. Das zu pressende Obst und Gemüse wird dazu oben in die Einfüllöffnung gegeben und entweder durch die Zentrifuge oder die Press-Schnecke zerkleinert bzw. zerdrückt. So wird aus Obst und Gemüse frischer, vitaminhaltiger Saft gewonnen. Ein Entsafter lohnt sich vor allem für diejenigen, die große Mengen frisches Obst konservieren wollen - etwa Menschen mit großen Obstgärten. Frischgepresster Saft bietet aber auch ernährungsbewussten Menschen einen Mehrwert.

Welche Arten von Entsaftern gibt es?

Entsafter gewinnen vor allem mit zwei verschiedenen Methoden aus Obst und Gemüse Saft. Diese sind:

  • Zentrifugen: Die meisten Entsafter, die es zu kaufen gibt, arbeiten mit Zentrifugen. Diese ist eine kleine, mit scharfen Zähnchen ausgestatte rotierende Scheibe, die von einem Sieb umgeben ist. Sie zerhäckselt das auftreffende Obst und Gemüse und schleudert mittels Zentrifugalkraft den Saft heraus. Der Saft fließt in den Saftbehälter, die Reste, auch "Trester“ genannt, fallen in den Tresterbehälter. Diese Methode, Saft zu gewinnen, funktioniert relativ schnell, es entsteht allerdings durch die Reibung Wärme, bei der sekundäre Pflanzenstoffe und Enzyme oxidieren können.

  • Slow Juicer: Slow Juicer zerquetschen das Pressgut und gewinnen so den Saft. Diese Art des Saftpressens dauert länger als mit einer Zentrifuge, aber es entsteht keine Hitze. Man spricht daher auch von kaltgepressten oder schonend gewonnenen Säften.  

Worauf muss ich achten beim Kauf von Entsaftern?

Bevor Sie sich einen Entsafter kaufen, sollten Sie folgende Punkte beachten: 

  • Anwendungsgebiet: Wollen Sie einen schnellen, effizienten Entsafter? Dann ist ein Modell mit einer Zentrifuge das richtige Gerät für Sie. Soll der Saft kalt und schonend gepresst werden, dann sollten Sie über einen Slow-Juicer nachdenken. 

  • Leistung: Schwächere Modelle haben einen 150-Watt-Motor, leistungsstarke Geräte einen 1.500-Watt-Motor. Dementsprechend laut ist oftmals auch das Geräusch – das sollten Sie gerade dann, wenn Sie den Entsafter täglich verwenden, mit bedenken. Ein leistungsstarker Motor spart allerdings viel Zeit beim Entsaften. 

  • Größe & Gewicht: Es gibt Entsafter mit 2 oder 7 Kilogramm – dementsprechend ist die Größe. Je leistungsstärker ein Entsafter ist, umso größer ist er meist auch. Also vorher schnell in die Küche schauen: Für welches Modell ist noch Platz? Und haben Sie Lust, jedes Mal vor dem Entsaften ein 7-Kilo-Gerät herumzuschleppen?

  • Fassungsvermögen: Das Fassungsvermögen bezieht sich vor allem auf den Tresterbehälter und auf den Saft-Auffangsbehälter. Es wird in Litern angegeben. Kleine Modelle haben zwischen 0,5-1,5 Liter Fassungsvermögen und eignen sich für den gelegentlichen Saftgenuss und Kleinfamilien, große Geräte können bis 4 oder 5 Liter fassen.

Was sind Alternativen zu Entsaftern?

Gerade Zitrusfrüchte lassen sich auch ohne Entsafter entsaften. Folgendes können Sie dafür benutzen:

  • Klassische Handpresse: Hier heißt es: Armschmalz! Halbieren Sie die Zitrusfrucht und setzen Sie diese auf den spitzen Entsafter-Aufsatz. Nun drehen Sie die Halbe Frucht unter hohem Druck hin- und her, bis das ganze Fruchtfleisch zerquetscht und der Saft gewonnen ist.

  • Hebelpresse: Auch hier müssen die Zitrusfrüchte halbiert werden, allerdings braucht es kaum Armkraft: einfach den Hebel herunterdrücken und durch die Hebelwirkung wird die Kraft auf die Frucht übertragen. Der Druck presst den Saft aus der Frucht.

  • Vollelektrische Zitruspresse: Wenn Sie wirklich gar keinen Finger rühren wollen, wenn es um frischen Saft geht, dann können Sie Ihre Zitrusfrüchte auch mit einer vollelektrischen Zitruspresse entsaften. Die halbe Frucht wird in die Zitruspresse gesetzt und auf Knopfdruck wird diese entsaftet. 

Wie pflege ich meine Saftpresse?

Ihren Entsafter reinigen Sie in vier Schritten: Nach dem Gebrauch bauen Sie das Gerät auseinander und entfernen den Trester. Mit einer Bürste holen Sie in den Ecken hängende Rückstände heraus. Spülen Sie den Trester-Behälter dann mit klarem Wasser aus, bevor Sie ihn in die Spülmaschine geben.

Ist er nicht Geschirrspülmaschinen-verträglich, muss er mit warmem Wasser und Reinigungsmittel von Hand gereinigt werden. Gleiches gilt für den Saftbehälter. Den Entsafter selbst wischen Sie am besten außen mit einem feuchten Tuch ab, damit durch Saftspritzer nichts verklebt. 

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Wie sinnvoll ist ein Entsafter?

Entsafter haben viele Vorteile – von der Obstverarbeitung bis hin zum gesunden Frühstück bieten frisch gepresste Säfte nicht nur durch ihre schnelle Nährstoffaufnahme im Körper einen erheblichen Vorteil. Allerdings sollten Sie auch bedenken, dass die meist großen Geräte einiges an Platz und Strom brauchen, die Reinigung oftmals eher umständlich ist und auch nach der Anschaffung Folgekosten entstehen (Strom, Wasser, Putzmittel, evtl. Reparaturkosten).

Ein Entsafter ist daher vor allem für Menschen sinnvoll, die sich sehr gesundheitsbewusst ernähren und beispielsweise viel unterwegs sind, aber auf ihren täglichen Vitaminschub nicht verzichten wollen. Auch Sportler sollten mit Entsaftern noch fitter und glücklicher werden. Wichtig zu bedenken ist aber, dass frisch gepresste Säfte relativ schnell oxidieren und eventuelle Beigaben wie Nüsse, Trockenfrüchte oder Ähnliches per Pürierstab untergemixt werden müssen. 

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Was sind Trester und wofür brauche ich das?

Trester, manchen auch als Treber(n) bekannt, sind die fast trockenen Pflanzen-Rückstände, die nach der Saftgewinnung übrig bleiben. Trester sollten Sie nicht wegwerfen, denn sie haben vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Sie enthalten viele Ballaststoffe und Rohfasern und können beispielsweise als Tiernahrung oder Dünger für den Garten verwendet werden. Zudem können sie aufgrund ihres hohen Energiegehaltes auch als Heizpellets verwendet werden. 

Auch in der Küche können Sie den Trester einsetzen: Mit dem richtigen Equipment brennen Sie daraus auch Schnaps. Wenn Sie oft entsaften und experimentierfreudig sind, finden Sie zudem zahlreiche Rezepte, wie Sie aus Trester Brot, Kekse, Kuchen oder Brotaufstriche herstellen können. 

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Was ist ein gutes Saftrezept?

Apfel-Möhren-Saft mit Limette und Sesamöl: Dazu einfach 2/3 Äpfel entsaften und 1/3 Karotten. Außerdem eine halbe Limette. Den Saft gut verrühren und mit Sesamöl verfeinern. Dieser Saft ist eine Vitaminbombe mit einem gewissen Kick im Geschmack. Das Öl sorgt zudem dafür, dass alle enthaltenen Vitamine aufgespalten und verdaut werden können.

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Entsafter Test: Die besten Slow Juicer und Zentrifugen-Geräte (AllesBeste, Juli 2020)

  • Quelle: Amazon
    Testsieger: Braun J700 Multiquick 7

    Schneller, ergiebiger und effizienter Zentrifugal-Enstafter mit breitem Einführschaft. Die Reinigung ist aber nicht ganz einfach.

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    Preistipp: Severin 3566

    Einfach zu bedienender und günstiger Zentrifugal-Enstafter. Leider nur ein kleiner Saftbehälter und wenig Kraft.

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    Multitalent: Russell Hobbs 22700-56

    Vielseitiges Gerät, das gleichzeitig Zentrifugal-Entsafter, Zitruspresse und Mixer ist. Leider nur mäßige Saftausbeute.

Die wichtigsten Fragen zu Entsaftern auf einen Blick

Was ist der beste Entsafter?

Der beste Entsafter im Test war der Braun J700 Multiquick 7, der ein mengenmäßig ein wirklich sehr gutes Saftergebnis lieferte. Er kostet ca. 160 Euro.

Wie viel kostet ein guter Entsafter?

Für einen guten Entsafter müssen Sie nicht viel zahlen – der Severin 3566 lieferte ein sehr gutes Saftergebnis und kostet nur knapp 30 Euro.

Was für Entsafter gibt es?

Es gibt Zentrifugen-Entsafter, die das Obst / Gemüse häckseln und durch die Zentrifugalkraft entsaften. Alternativ gibt es Slow Juicer. Das sind Entsafter, die mittels Press-Schnecken das Obst / Gemüse zerdrücken und so entsaften.

Was ist ein gutes Saftrezept?

2/3 Äpfel, 1/3 Karotten und eine halbe Limette entsaften. Den Saft verrühren und nach Belieben mit Sesamöl verfeinern. 

* Dieser Beitrag wurde von CHIP-Autoren erstellt und basiert auf den Ergebnissen des Artikels „Entsafter Test: Der beste Entsafter“ von AllesBeste. Dem Inhalt liegt die Version vom 12.07.2019  zugrunde. Das CHIP-Testcenter war in die Untersuchung nicht involviert.

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July 21, 2020 at 10:04PM
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